Do we really believe that, in order to carry out benchmarking, today, we need to perform once again yet more studies, to sprinkle euro dust on a thousand small more or less nepotistic channels – some to the trade unions, some to the different business organisations, some to the non-governmental organisations – to finance new studies which will end up, covered in dust, taking up space on the shelves of libraries?
Glauben wir denn wirklich, das Benchmarking würde es heutzutage notwendig machen, zu den bereits durchgeführten Untersuchungen weitere hinzuzufügen bzw. das Geld mehr oder weniger nach dem Prinzip der Klientelwirtschaft – ein wenig an die Gewerkschaften, ein wenig an die Arbeitgeberorganisationen, ein wenig an die Nichtregierungsorganisationen – in Strömen fließen zu lassen, um neue Studien durchzuführen, die dann lediglich die Bibliotheken füllen, wo sie verstauben? Ich meine nicht, dass das notwendig ist.