None of thes
e have achieved the expenditure target set for 2010, namely 3% of GDP, two-thirds of which, it should be noted, is meant to be funded by the private business sector, although it must be stressed that the targets set by the Member States correspond to an increase in (
public and private) research expenditure to 2.6% of GDP by 2010 – a marked improvement over the present state of affairs, which the honourable Member rightly described as amounting to virtual stagnation (with current research spending amounting on average to 1.
...[+++]9% of GDP, 55% of it coming from business and industry).
Insgesamt bleiben diese hinter dem für 2010 vorgesehenen Ausgabenziel von 3 % des BIP zurück, das wohlgemerkt zu zwei Dritteln von der Privatwirtschaft finanziert werden sollte. Allerdings muss hervorgehoben werden, dass die von den Mitgliedstaaten genannten Ziele einem Anstieg der (öffentlichen und privaten) Forschungsausgaben auf 2,6 % des BIP im Jahr 2010 entsprechen – eine deutliche Verbesserung gegenüber dem aktuellen Stand, den die Frau Abgeordnete zu Recht als praktisch stagnierend bezeichnet (derzeit betragen die Forschungsausgaben im Schnitt 1,9 % des BIP, davon werden 55 % von der Wirtschaft finanziert).