21. Stresses that any proposal to allow the deploym
ent and use of body scanners as a permissible screening method should be extensively justified in an impact assessment covering, inter alia, the fundamental rights aspect of body scanners, the proportionality and necessity, taking into account the added value for the fight against terrorism, the costs incurred as a result of the acquisitio
n, installation and operation of body scanners and the possible health risks to passengers and staff members, in particular vulnerable passengers an
...[+++]d staff members, also having regard to the opinions of the European Union, international and national human rights and data protection authorities, such as the EDPS, the Article 29 Working Party, the Fundamental Rights Agency, the World Health Organisation and the UN Special Rapporteur on the Protection of Human Rights while Countering Terrorism; 21. betont, dass jeder Vorschlag, der das Aufstellen und die Verwendung von Ganzkörperscannern als zulässiges Screening-Verfahren erlaubt, in einer Folgenabschätzung ausführlich begründet werden sollte, die unter anderem die grundrechtsbezogenen Aspekte von Ganzkörperscannern, die Verhältnismäßigkeit und die Notwendigkeit unter Berücksichtigung des zusätzlichen Nutzens für die Terrorismusbekämpfung, die Kosten für den Erwerb, die Aufstellung und den Betrieb der
Ganzkörperscanner und die möglichen Gesundheitsrisiken für die Fluggäste und die Mitarbeiter, insbesondere für die Gefährdeten unter ihnen, umfasst, und dass dabei die Stellungnah
...[+++]men der Europäischen Union, internationaler und nationaler Menschenrechts- und Datenschutzbehörden, wie zum Beispiel des Europäischen Datenschutzbeauftragten (EDSB), der Datenschutzgruppe nach Artikel 29, der Agentur für Grundrechte, der Weltgesundheitsorganisation und des VN-Sonderberichterstatters über den Schutz der Menschenrechte bei der Terrorismusbekämpfung mit in Betracht gezogen werden müssen;