10. Suggests that the greening component should be designed in a way where farmers will be entitled to additional support if they provide environmental public goods that constitute added value for the EU and that are relevant in all Member States but for which they are not rewarded by the market such as green cover, crop rotation and establishment of no-spray zones; highlights the necessity of the greening component to provide flexibility and choice for the farmer to ensure its purpose as a business opportunity and incentive-tool;
10. empfiehlt, die Ökologisierungskomponente so auszugestalten, dass die Landwirte Anspruch auf zusätzliche Förderung haben, wenn sie ökologische öffentliche Güter bereitstellen, die für die EU einen Zusatznutzen haben und die in allen Mitgliedstaaten wichtig sind, für die sie jedoch keine Vergütung über den Markt erhalten, wie beispielsweise Gründecke, Fruchtfolge und Einrichtung von Sprühverbotszonen; betont, dass die Ökologisierungskomponente den Landwirten Flexibilität und Wahlmöglichkeiten bieten muss, um ihrem Zweck als Geschäftsmöglichkeit und Anreizinstrument gerecht zu werden;