2) du fait que la part de l'Union européenne dans la production mondiale n'est que de 2,6% mai
s qu'elle occupe le premier rang pour les importations, qui couvrent jusqu'à 48
% de ses besoins et sont exemptées de droit; et, 3) de ce que les prix mondiaux, très volatils, dépendent surtout d'autres facteurs, telles la concurrence croissante exercée par les fibres synthétiques (avec toutes les conséquences défavorables sur l'environnement que cela peut avoir), les fortes fluct
...[+++]uations de la demande mondiale (en raison principalement de la vigueur de l'industrie textile chinoise, importatrice nette de coton bien que sa production interne soit importante) et, dernier point, mais non le moindre, les politiques agressives d'aide au coton appliquées par certains pays développés exportateurs.Andererseits missachtet das extreme Interesse der Kommission, die Verzerrungen zu verringern, die die staatliche Unterstützung für Baumwolle auf den Weltmärkten verursacht, eine ganze Reihe von Faktoren: erstens, die geringfügige
n Auswirkungen, die derzeit die europäischen Beihilfen auf diesem Sektor haben (ein Aspekt, der von den afrikanischen Erzeugerorganisationen, die die sogenannte Deklaration von Sevilla vom 7.11.2003 unterzeichnet haben, anerkannt wird); zweitens, dass die EU nur 2,6% der Weltproduktion erzeugt, während sie gleichzeitig der größte Importeur ist, nämlich bis zu 48% ihres Bedarfs, der zollfrei ei
ngeführt w ...[+++]ird; und drittens, dass die sehr unbeständigen Weltmarktpreise vor allem von anderen Faktoren abhängen wie der wachsenden Konkurrenz durch synthetische Fasern (mit den negativen Umweltauswirkungen, die dies mit sich bringt), den starken Schwankungen der weltweiten Nachfrage (derzeit vor allem verursacht durch die Stärke der chinesischen Textilindustrie, die ein Nettoimporteur von Baumwolle ist, obwohl eine bedeutende Inlandsproduktion besteht) und last but not least, die aggressiven Politiken zur Unterstützung der Baumwolle, die einige entwickelte Exportländer praktizieren.