95. rappelle que le XXI siècle n'est pas incompatible avec les savoir-faire traditionnels, source d'emplois stables et non délocalisables, qui sont à la base d'un certain nombre de domaines d'excellence européens; appelle à soutenir la préservation de ces savoir-faire traditionnels et leur transmission aux nouvelles générations par la formation, et à les combiner dans la mesure du possible avec les nouveaux savoir-faire, notamment numériques, afin d'en maximiser le potentiel;
95. weist darauf hin, dass es auch im 21. Jahrhundert durchaus einen Platz für traditionelles Know-how gibt, das stabile und gegen Standortverlagerungen gefeite Arbeitsplätze schafft und die Grundlage für eine Reihe von Feldern bildet, auf denen Europa Spitzenleistungen bietet; fordert Unterstützung für die Bewahrung dieser traditionellen Fertigkeiten und für ihre Weitergabe an die nachfolgenden Generationen mittels Ausbildung, wobei, soweit möglich, eine Zusammenführung mit modernem Know-how, einschließlich digitaler Kompetenzen, erfolgen sollte, um ihr Potenzial möglichst umfassend zu erschließen;