Übersetzung für "coefficient de transmission thermique de surface " (Französisch → Deutsch) :

- für Wände, die in direktem Kontakt mit der Aussenluft oder einem unbeheizten oder nicht frostfreien Raum stehen, muss der angebrachte Dämmstoff erlauben, einen Wärmedurchgangskoeffizient U unter oder gleich 0,45 W/mK zu erreichen, und einen Wärmewiderstand von mindestens 1 mK/W aufweisen;

- für Fussböden muss der angebrachte Dämmstoff erlauben, einen Wärmedurchgangskoeffizient U unter oder gleich 0,5 W/mK zu erreichen, und einen Wärmewiderstand von mindestens 1 mK/W aufweisen" .

Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten von Gebäudewänden (U-Wert) und des Transmissionswärmedurchgangskoeffizienten in Gebäuden (H-Wert).

- der Wärmeleitkoeffizient U der Wände bleibt unter 0,15°W/mK, der Wärmeleitkoeffizient Uw der Fenster, für das Gefüge Rahmen, Fensterscheibe und Zwischenteil, bleibt unter 0,8 W/mK, der lineare Wärmeleitkoeffizient der Wärmebrücken p bleibt unter 0,01 W/mK.

da) Verbesserungen an Außenwänden und der Struktur von Gebäuden, um angenehme Bedingungen im Sommer bei keinem oder nur geringem Energieverbrauch zu erreichen, etwa durch Technologien zur Beeinflussung von Wärmeströmen und Sonnenstrahlungswirkung (bessere Wärmeisolierung von Wänden, geringe Wärmeabgabe, Sonnenschutzverglasung, durchlüftete Dächer mit Sonnenwärmeisolierung), Technologien zur Kopplung der Gebäude an umweltgerechte Kühlquellen im Sommer (Verbindung mit dem Erdboden durch Luft- oder Wasserzirkulation, Nachtventilation in Verbindung mit größerer Wärmemasse); Verbesserungen an den Außenwänden und an der Struktur der Gebäude, die auf angenehme Bedingungen im Winter ausgerichtet sind (dickere Wände, Dach- und Kellerisolierung, Fen ...[+++]sterrahmen mit geringer Wärmeableitung und geringer Durchlässigkeit, Verglasung mit geringem Emissionsgrad);

Verbesserungen an Außenwänden und Struktur von Gebäuden, um angenehme Bedingungen im Sommer bei keinem oder nur geringem Energieverbrauch zu erreichen, etwa durch Technologien zur Beeinflussung von Wärmeströmen und Sonnenstrahlungswirkung (bessere Wärmeisolierung von Wänden, geringe Wärmeabgabe, Sonnenschutzverglasung, durchlüftete Dächer mit Sonnenwärmeisolierung), Technologien zur Kopplung der Gebäude an umweltgerechte Kühlquellen im Sommer (Verbindung mit dem Erdboden durch Luft- oder Wasserzirkulation, Nachtventilation in Verbindung mit größerer Wärmemasse); Verbesserungen an den Außenwänden und an der Struktur der Gebäude, die auf angenehme Bedingungen im Winter ausgerichtet sind (dickere Wände, Dach- und Kellerisolierung, Fensterrahmen mit geringer ...[+++] Wärmeableitung und geringer Durchlässigkeit, Verglasung mit geringem Emissionsgrad);