Ainsi, l’existence de l’illettrisme est la négation d’un des droits de l’homme les plus élémentaires : le droit à l’éducation. Il constitue aussi un obstacle à l’accès à d’autres droits, car il empêche l’amélioration des conditions de vie, il restreint l’accès au marché du travail, il limite la liberté d’expression des individus et, partant, leur participation à la société. Il les prive aussi des droits civiques qui leur reviennent.
Wenn das stimmt, bedeutet das Vorhandensein von Analphabetismus die Verweigerung eines der grundlegendsten Menschenrechte, des Rechts auf Bildung, und gleichzeitig ein Hindernis für den Zugang zu anderen Rechten, da dadurch die Verbesserung der Lebensbedingungen verhindert, der Zugang zum Arbeitsmarkt eingeschränkt, die freie Meinungsäußerung der Personen und damit ihre Teilhabe an der Gesellschaft sowie die Wahrnehmung der ihnen zustehenden staatsbürgerlichen Rechte beschränkt werden.