D. considérant qu'en 2003, le PIB de l'UE n'a progressé que de 0,8% et celui de la zone euro de 0,4%; que l'inflation dans la zone euro a atteint un pic historique (2,1%, contre 2,3% en 2002); que les liquidités sont devenues excédentaires grâce à une vive croissance de M3 à 7,1%, alors que l'objectif de la BCE était fixé à 4,5%; que la dégradation de la situation budgétaire s'est poursuivie, le déficit moyen atteignant 2,7% du PIB de la zone euro (2,3% en 2002); que les crédits accordés au secteur privé ont augmenté sensiblement cependant que le chômage demeurait stable,
D. in der Erwägung, dass im Jahre 2003 das BIP der EU lediglich um 0,8% gestiegen ist und dasjenige der Eurozone um 0,4%; in der Erwägung ferner, dass die Preissteigerungsrate im Eurogebiet einen historisch niedrigen Stand erreicht hat (2,1% im Vergleich zu 2,3% im Jahre 2002); dass der kumulierte Liquiditätsüberschuss mit einem starken M3-Wachstum bei 7,1% lag, während die EZB 4,5% an
visiert hatte; dass sich die Haushaltslage weiter verschlechtert hat und zu einem durchschnittlichen Haushaltsdefizit von 2,7% des BIP der Eurozone führte (im Vergleich zu 2,3% im Jahre 2002); dass die Kreditvergabe an den Privatsektor erheblich zugenom
...[+++]men hat und die Arbeitslosigkeit stabil geblieben ist,