La crise économique à déjà conduit en 2010 à une augmentation des dépenses publiques liées au vieillissement par rapport aux projections antérieures et, compte tenu des politiques actuelles, les dépenses publiques strictement liées au vieillissement (à l'exclusion des indemnités de chômage) devraient, selon les projections, augmenter encore de 4,1 points de pourcentage du PIB entre 2010 et 2060 dans l'UE, avec des écarts importants d'un pays à l'autre.
Verglichen mit den vorangegangenen Prognosen hat die Wirtschaftskrise bereits im Jahr 2010 zu einem Anstieg der altersbedingten öffentlichen Ausgaben geführt, und wenn man die aktuelle Politik zugrunde legt, werden die Ausgaben der öffentlichen Hand, die unmittelbar auf altersbedingte Faktoren zurückzuführen sind (ohne Berücksichtigung von Leistungen bei Arbeitslosigkeit), zwischen 2010 und 2060 in der EU voraussichtlich um weitere 4,1 Prozentpunkte des BIP steigen, wobei die Unterschiede zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten beträchtlich sind.