It increases the period of time for averaging working time from four months, which applies now, to a twelve-month basis, it maintains the opt-out, it attacks the fixed daily working time, payment of overtime, duty days and collective employment contracts in general and it assists employers in their endeavour to make flexible forms of employment even more general, which will have serious and painful repercussions on social insurance systems.
Die Zeitspanne der durchschnittlichen Arbeitszeit wird von den zurzeit geltenden 4 Monaten auf 12 Monate verlängert, und das Opt-out wird beibehalten. Es handelt sich um einen Angriff auf die Regulierung der täglichen Arbeitszeit, auf die Bezahlung von Überstunden, auf Pflichttage und Tarifverträge im Allgemeinen. Die Arbeitgeber werden so in ihrem Bestreben unterstützt, flexible Beschäftigungsverhältnisse weiter zu generalisieren, was für die Sozialversicherungssysteme schwerwiegende und schmerzhafte Folgewirkungen haben wird.