This is not a simple point of procedure, since the choice of the regulation, rather than the directive, remains, for me, questionable in an area in which, in view of extremely strong cultural sensibilities such as have been seen on the issue of reduced-price sales, margins of flexibility should be given to the Member States.
Dies ist nicht nur eine reine Verfahrensfrage. Denn meiner Meinung nach ist es doch problematisch, dass die Verordnung und nicht das Instrument der Richtlinie gewählt wurde, handelt es sich doch um einen Bereich, in dem ausgeprägte kulturelle Befindlichkeiten vorherrschen – was ja auch bei der Frage der Schlussverkäufe ersichtlich wurde –, sodass den Mitgliedstaaten ein Handlungsspielraum gelassen werden sollte.