In the present case, the Court finds that, even if the Austrian provisions concern selling arrangements, they do not, by prohibiting importers from fixing a price below that of the State of publication, affect in the same manner the marketing of domestic books and those from other Member States.
Im vorliegenden Fall stellt der Gerichtshof fest, dass sich die österreichischen Vorschriften zwar auf die Modalitäten des Verkaufs der Bücher beziehen, sie jedoch mit der Verpflichtung für Importeure, den im Verlagsstaat praktizierten Preis nicht zu unterschreiten, den Absatz inländischer Bücher und den von Büchern aus anderen Mitgliedstaaten nicht in der gleichen Weise berühren.