20. Proposes that the Member States should be allowed to use a broader set of parameters for determining regional disadvantages, so that besides low population density other criteria, such as geographical disadvantages, demographic handicaps or liability to natural disasters, are taken into accou
nt when determining spatial eligibility for State aid; takes the view that State aid represents a legitimate compensation for the handicaps of insularity, remoteness and small size of a territory, and that such a condition should be considered as an independent criterion for the purposes
of the territorial ...[+++]coverage of regional State aid for 2014–2020, in order to enable island territories to overcome their structural handicaps and ensure the conditions for economic, social and territorial growth; 20. schlägt vor, dass es den Mitgliedstaaten gestattet sein sollte, für die Bestimmung der tatsächlichen regionalen Nachteile ein breites Spektrum an Parametern anzuwenden, damit neben geringer Bevölkerungsdichte andere Kriterien, wie etwa geographische Nachteile, demographische Benachteiligungen oder die Gefahr von Naturkatastrophen, berücksichtigt werden, wenn bestimmt wird, o
b eine räumliche Förderfähigkeit hinsichtlich staatlicher Beihilfe gegeben ist; ist der Auffassung, dass staatliche Beihilfen einen rechtmäßigen Ausgleich für die Benachteiligungen durch Insellage, Abgelegenheit und geringe Größe eines Gebiets darstellen und dass
...[+++] diese Bedingung als ein unabhängiges Kriterium für die Zwecke der territorialen Abdeckung der staatlichen Beihilfen mit regionaler Zielsetzung 2014-2020 betrachtet werden sollte, um es Inselregionen zu ermöglichen, ihre strukturellen Nachteile zu überwinden, und die Bedingungen für Wachstum in wirtschaftlicher, sozialer und territorialer Hinsicht zu gewährleisten;