16. Reiterates the need
to increase the attractiveness of the EU for highly qualified workers, even through the availabilit
y of information on destination and host labour markets, taking account of the implications that this may have on the brain drain in countries of origin; considers that the brain drain can be mitigated through temporary or circular migration, by providing training in the countries of origin in order to preserve occupations in key sectors, particularly education
and health, and by ...[+++]signing cooperation agreements with countries of origin; calls on the Member States to refrain from pursuing active recruitment in developing countries suffering from lack of human resources in key sectors, such as health and education; 16. wiederholt, dass die Attraktivität der Europäischen Union für hoch qualifizierte Fachkräfte erhöht werden muss, sogar dadurch, dass Informationen über die Arbeitsmärkte der Ziel- und Herkunftsländer zur Verfü
gung stehen; dabei sind die Auswirkungen zu berücksichtigen, die sich in Form des Brain-Drain in den Herkunftsländern bemerkbar machen könnten; ist der Überzeugung, dass der Brain-Drain durch eine befristete oder zirkuläre Migration abgemildert werden kann, indem in den Herkunftsländern Ausbildungsmöglichkeiten geschaffen werden, damit Berufe in Schlüsselbereichen, vor allem im Bildungs- und Gesundheitswesen, dort erhalten blei
...[+++]ben, und indem Kooperationsabkommen mit den Herkunftsländern unterzeichnet werden; fordert die Mitgliedstaaten auf, keine aktive Anwerbepolitik in den Entwicklungsländern zu betreiben, in denen ein Arbeitskräftemangel in Schlüsselbereichen wie dem Gesundheits- und Bildungswesen besteht;