The Commission attaches the following conditions to Atlas/GlobalOne: - FT and DT must establish and maintain access to their domestic public switched data networks in France and Germany, even after their integration into Atlas, on a non-discriminatory, open and trans
parent basis to all service providers offering low-level data services (i.e. using protocols such as X.25, Frame Relay, Internet or SNA); to ensure continued non-discriminatory access in the future, they must also implement any generally applied standardised interconnection standard that may modify, replace or co-exist with, the current standard; - FT and DT must treat Atla
...[+++]s/GlobalOne and all third party competitors in a non-discriminatory way in relation to their facilities; this condition extends to the availability of facilities-related services, to the terms and conditions of service provision and to relevant information on such services; - FT and DT are prohibited from any cross-subsidisation; to prevent cross-subsidies, all entities formed pursuant to the Atlas and GlobalOne ventures are established as distinct entities, separate from the parent companies; FT, DT and their joint entities must implement an analytical accounting system, subject to regular external auditing, to ensure that these entities deal with FT or DT on an arm's length basis at all times; - FT and DT acting as Atlas/GlobalOne's distributors in France and Germany must conclude separate one separate contract for their own services and one for the distributed Atlas/GlobalOne services respectively; each of the two contracts must identify the price and the rebate, if any, of each individual service provided; - FT must sell INFO AG, an important competitor of T-Data on the German data network services market, before a specified deadline.Die Kommission verknüpft Atlas/GlobalOne mit folgenden Bedingungen: - FT und DT müssen Zugang zu ihren öffentlichen paketvermittelten Datennetzen in Frankreich und Deutschland, auch nach deren Vergemeinschaftung im Rahmen Atlas', diskriminierungsfrei zu offenen und durchsichtigen Bedingungen jedem Dienstleistung- sanbieter gewähren, der einfache Datendienste erbringt (d.h. Dienste auf Grundlage solcher Protokolle wie X.25, Frame Relay, Internet oder ESVG); um diskriminierungsfreien Zugang auch künftig zu gewährleist
en, müssen sie auch jegliche allgemein anerkannte Zusammenschaltungsnorm ...[+++] umsetzen, welche die derzeit gültige Norm abändern, ersetzen oder ergänzen mag; - FT und DT müssen Atlas/GlobalOne und alle Drittkonkurrenten in bezug auf ihre Netze diskriminierungsfrei behandeln; diese Bedingungen erstreckt sich auf die Verfügbarkeit der Netze und netzbezogener Dienste, die auf diese anwendbaren Geschäft- und Lieferbedingungen sowie auf erhebliche Auskünfte über solche Dienste; - FT und DT ist jedwede Quersubventionierung untersagt; um Quersubventionen zu verhindern, sind alle gemäß der Atlas- und Phoenix-Vereinbarungen gebildete Betriebseinheiten von den Muttergesellschaften zu trennen und deutlich zu unterscheiden; FT, DT und ihre gemeinsamen Betriebseinheiten müssen ein analytisches Rechnungssystem einführen und dieses regelmäßig externer Buchprüfung zu unterziehen, um zu gewährleisten, daß Rechtsgeschäfte zwischen diesen Betriebseinheiten einerseits und FT oder DT andererseits den gleichen Bedingungen wie zwischen unabhängigen Unternehmen unterliegen. - wo FT und DT als ausschließliche Vertriebshändler von Atlas/GlobalOne in Frankreich und Deutschland auftreten, müssen sie für ihre eigenen Dienste und für die vertriebenen Atlas/GlobalOne-Dienste jeweils getrennte Verträge abschließen; innerhalb jedes dieser beiden Verträge müssen sie den Preis und ggf. den Rabatt jeder einzelnen erbrachten Dienstleistung ausweisen. - FT muß die INFO AG, ein wichtiger Kon ...
