From the perspective of the worker a job that pays is one which provides the worker with both pecuniary (earnings, pension schemes) and non-pecuniary returns more or less subjectively defined as a result of a host of characteristics such as job status, employer behaviour, opportunities for education and on-the-job training, working hours, type of contractual arrangements, fringe benefits provided by the employer (pre-school childcare, training, health care, accommodation, etc.), distance travelled to work and commuting.
Aus der Sicht des Arbeitnehmers macht die Arbeit sich dann bezahlt, wenn er sowohl einen finanziellen Gewinn (Einkommen, Rentensysteme) als auch einen nicht-finanziellen Gewinn aus ihr zieht. Letzterer definiert sich mehr oder weniger subjektiv als Ergebnis der verschiedensten Aspekte wie Status der Arbeit, Verhalten des Arbeitgebers, Möglichkeiten zur Weiterbildung und Fortbildung am Arbeitsplatz, Arbeitszeit, Art der vertraglichen Regelungen, Lohnnebenleistungen des Arbeitgebers (Betreuung von Kleinkindern, Ausbildung, Gesundheitsversorgung, Wohnung usw.), Entfernung zwischen Arbeitsplatz und Wohnung und Pendeln.