Übersetzung für "guide the use land " (Englisch → Deutsch) :

29. fordert die Verhandlungsparteien nachdrücklich auf, die schädlichen Auswirkungen des Landerwerbs (wie die Enteignung von Kleinbauern und die nicht nachhaltige Nutzung von Boden und Wasser) durch die Anerkennung des Rechts der Bevölkerung auf Kontrolle des Agrarlands und anderer lebenswichtiger natürlicher Ressourcen sowie durch die Verabschiedung entsprechender Leitlinien zu vermeiden;

Der praktische Leitfaden geht unmittelbar auf die Schlussfolgerungen der im August 2007 verabschiedeten Mitteilung der Europäischen Kommission „Wettbewerbsfähige europäische Regionen durch Forschung und Innovation“ zurück, in der die aktuelle Situation der EU-Forschungs- und Innovationsförderung untersucht wurde und die Mitgliedstaaten und Regionen aufgefordert wurden, die verfügbaren Förderinstrumente wirksamer zu nutzen.

14. WEIST DARAUF HIN, dass flexible Mechanismen, einschließlich des Emissionshandels, erfolgreiche und kostengünstige Instrumente sind und dass dem Kohlenstoffmarkt und dem Ausbau des Handels mit CO -Emissionen eine zentrale Rolle zukommt, wenn es darum geht, Investitionsentscheidungen in klimafreundliche Bahnen zu lenken; BEKRÄFTIGT daher die Notwendigkeit, den Kohlenstoffmarkt zu erhalten und zu erweitern, um der Wirtschaft eine langfristige Perspektive zu bieten; BETONT seinen Wunsch nach einer Verknüpfung des EU-Emissionshandelssystems (EU ETS) mit anderen kompatiblen Emissionshandelssystemen, mit denen ähnlich ehrgeizige Ziele ver ...[+++]folgt werden; FORDERT die Kommission AUF, die Richtlinie 2003/87/EG rechtzeitig zu überprüfen und Vorschläge vorzulegen, die wirksame Anreize für zukunftsweisende Investitionsentscheidungen zugunsten kohlenstoffarmer Technologien bieten, und ERSUCHT die Kommission, als Teil der Überprüfung des EU-Emissionshandelssystems eine etwaige Ausweitung des Anwendungsbereichs auf Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft (LULUCF) sowie Landverkehr in Erwägung zu ziehen;

dass es in Europa in den letzten Jahren zu zahlreichen Hochwasserereignissen kam, bei denen Menschen ihr Leben verloren oder verletzt wurden sowie Schäden an Eigentum und Infrastruktur entstanden; dass Hochwasserereignisse die von der Europäischen Union angestrebte nachhaltige Entwicklung untergraben können und Gesundheits- und Umweltschäden sowie wirtschaftlichen Schaden verursachen; dass das Hochwasserrisikomanagement Bestandteil der integrierten Bewirtschaftung von Wassereinzugsgebieten ist, einem ganzheitlichen Ansatz folgen sollte und damit zusammenhängende Politikbereiche sowie die bereits geleisteten Anstrengungen berücksichtige ...[+++]n sollte; dass die Tätigkeiten des Menschen zu einer Zunahme der Wahrscheinlichkeit und der negativen Auswirkungen (extremer) Hochwasserereignisse beitragen und dass die Klimaänderung ebenfalls zu einer Zunahme von Hochwasserereignissen führen wird; dass Hochwasserereignisse zwar nicht ganz verhindert werden können, es jedoch möglich ist, das Risiko für Menschen, Vermögenswerte und Umwelt zu verringern; dass unterschiedliche Arten von Hochwasserereignissen unterschiedliche Maßnahmen zur Verringerung der Wahrscheinlichkeit und der Auswirkungen ihres Eintritts erfordern und dass vorbeugende, langfristige und integrierte Konzepte, die auf raumplanerischen Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen (nationale, regionale und lokale Ebene) beruhen, ebenfalls zu einer besseren Nutzung von Land, Flusseinzugsgebieten und Küstengebieten führen; dass das Hochwasserrisikomanagement finanzielle Auswirkungen hat und dass eine geeignete Finanzierung durch die EU aus bestehenden Instrumenten eine Rolle spielen kann;

Wirtschaftlicher und sozialer Zusammenhalt: Leitlinien für den Einsatz der Strukturfonds im Bereich der elektronischen Kommunikation

Der Leitfaden und die dazu gehörigen länderspezifischen Merkblätter informieren umfassend über die Art und Weise, wie die Verbraucher ihr Recht - auch im Rahmen von außergerichtlichen Schlichtungsverfahren - geltend machen können. Der Leitfaden ist auch über die Website der Kommission "Dialog mit Bürgern" ( [http ...]