In realtà, si verifica un fenomeno di assuefazione, se così posso esprimermi, del consumatore che quando, in televisione, sui canali degli hotel – anche qui a Strasburgo o a Bruxelles – sulle riviste, messe in mostra nei chioschi, si trova in presenza di incitamenti alla pornografia, prima o poi, è spinto necessariamente, come per la droga, a cercare, ogni volta, sensazioni più forti.
Wenn nämlich der Verbraucher überall – im Fernsehen, in den Hotelketten, auch hier in Straßburg oder in Brüssel, in allen Zeitschriften, in den Auslagen der Kioske – mit pornographischen Reizen überschüttet wird, entsteht bei ihm – wenn ich so sagen darf – ein Gewöhnungseffekt, der ihn zwangläufig eines Tages veranlassen wird, wie ein Drogenabhängiger nach immer stärkeren Reizen zu suchen.