Sodann stellt das Gericht fest, dass bei der Auslegung der Begriffe „öffentliche Ordnung“ und „gute Sitten“ nicht nur die allen Mitgliedstaaten gemeinsamen Umstände, sondern auch die besonderen Umstände in den einzelnen Mitgliedstaaten zu berücksichtigen sind, die einen Einfluss auf die Wahrnehmung der maßgeblichen Verkehrskreise im Gebiet dieser Staaten haben können.
Next, the General Court observes that the concepts of ‘public policy’ and ‘accepted principles of morality’ must be interpreted not only with reference to the circumstances common to all Member States but by taking into account the particular circumstances of individual Member States which are likely to influence the perception of the relevant public within those States.