the Commission: will ensure that SMEs benefit f
rom existing market opening policies by gathering information on the operation of the Single Market through greater use of market and sector monitoring so that market failures are identified and can be addressed where the economic benefits are greatest is presenting an action plan in 2008 to promote the u
se of interoperable electronic signatures and electronic authentication and will launch actions involving all relevant stakeholders in the second quarter of 2009 to help SMEs participate
...[+++]in global supply chains is increasing EU financial support (to €1 million in 2008 and € 2.1 million from 2009) to promote SMEs’ participation and defence of their interests in standardisation and to improve SMEs’ information on, and use of, European standards will make the Community Trade Mark system more accessible, in particular by significantly reducing Community Trade Mark fees as part of a comprehensive solution to the financial perspectives of the Office of Harmonization for the Internal Market (OHIM) will work towards removing the fragmentation of consumer protection rules to make cross border trade easier for SMEs, including through minimizing administrative burdens. the European standards bodies are invited to: reconsider, in close cooperation with the Member States and the Commission, their business model in order to reduce the cost of access to standards, starting with standards developed in support of EU legislation and policies set up one or more “SME Helpdesks”, coordinated with representatives of SME associations systematically publish abstracts of European standards, including lists of normative references, with unrestricted access and in different languages. the Member States are invited to: ensure correct application of the mutual recognition principle reinforce the SOLVIT[15] problem-solving system to ensure that problems with the exercise of Single Market rights can be resolved informally, speedily and pragmatically ...Die Kommission stellt sicher, dass die bestehenden Marktöffnungsmaßnahmen auch den KMU zugute kommen, indem sie durch intensivere Markt- und Branchenüberwachung Informationen über das Funktionieren des Binnenmarkts sammelt, so dass ein Versagen des Marktes erkannt werden kann und Gegenmaßnahmen in den Bereichen ergriffen werden können, wo der größte wirtschaftliche Nutzen zu erwarten ist; legt 2008 einen Aktionsplan für die Förde
rung interoperabler elektronischer Unterschriften und Authentifizierungen vor und leitet im zweiten Quartal 2009 Maßnahmen ein, die alle Interessenträger einbeziehen, um den KMU beim Einstieg in globale Lieferke
...[+++]tten zu helfen; stockt die EU-Gelder (von 1 Mio. EUR im Jahr 2008 auf 2,1 Mio. EUR im Jahr 2009) auf, die dazu dienen, die Teilnahme der KMU am Normungsprozess und die Wahrung ihrer Interessen im Normungswesen zu fördern und sie verstärkt über europäische Normen zu informieren und zu ihrer Anwendung zu veranlassen; macht das Markensystem der Gemeinschaft leichter zugänglich, indem sie insbesondere die Gebühren für eine Gemeinschaftsmarke deutlich herabsetzt, was innerhalb eines umfassenden Konzepts für die künftige Finanzierung des Amtes für die Harmonisierung im Binnenmarkt erfolgen sollte; bemüht sich um eine größere Einheitlichkeit der Verbraucherschutzvorschriften, damit der grenzüberschreitende Handel für KMU leichter und so der Verwaltungsaufwand geringer wird. Die europäischen Normungsgremien werden ersucht, in enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten und der Kommission ihr Geschäftsmodell zu überdenken, um die für die Beschaffung von Normen anfallenden Kosten zu senken. Das gilt vor allem für Normen, die zur Flankierung von EU-Rechtsvorschriften und -maßnahmen erarbeitet wurden; einen oder mehrere KMU-Helpdesks einzurichten, die mit Vertretern der KMU-Verbände koordiniert werden, Kurzfassungen europäischer Normen samt Fundstellenverzeichnis mit unbeschränktem Zugriff systematisch in mehreren Sprachen zu veröffentliche ...