Swiss consultancy AC Treuhand played a key role in the cartel from 1993 organising meetings, often in Zurich, producing 'pink' and 'red' papers with the agreed market shares which could not be taken outside AC Treuhand's premises and even reimbursing the travel expenses of participants to avoid leaving any traces about the illegal meetings.
Ab 1993 übte das schweizerische Beratungsunternehmen AC Treuhand eine Schlüsselrolle im Kartell aus. Es organisierte die Zusammenkünfte (meist in Zürich) und erstellte 'rosa' und 'rote' Papiere mit den vereinbarten Marktanteilen, die in den Geschäftsräumen von AC Treuhand verbleiben mussten, und übernahm sogar die Reisespesen für die Teilnehmer der Treffen, um alle Spuren der illegalen Kartelltreffen zu verwischen.