While difficulties in some of the sectors which have traditionally attracted migrants (notably construction, mining and manufacturing) have contributed to higher levels of unemployment among migrants than nationals in some countries, there is also evidence that migrants have proved more flexible in dealing with such problems in recent years, in particular by moving into the service sector and by setting up their own small businesses.
Während Schwierigkeiten in Sektoren, die traditionell Einwanderer angezogen haben (insbesondere die Bauwirtschaft, der Bergbau und das verarbeitende Gewerbe), in bestimmten Staaten zu höheren Arbeitslosenquoten unter den Einwanderern als Inländern geführt haben, hat sich allerdings auch gezeigt, dass Einwanderer in den vergangenen Jahren flexibler mit solchen Problemen umgegangen sind, insbesondere, indem sie sich auf den Dienstleistungssektor verlagert und eigene kleine Betriebe aufgebaut haben.