Accordingly, the Court upholds the General Court’s finding that the control exercised by the Chinese State in the present case, as a minority shareholder, over Xinanchem cannot be equated, automatically, to significant State interference in that company’s decisions regarding prices, costs and inputs.
Unter diesen Umständen bestätigt der Gerichtshof die Feststellung des Gerichts, dass die Kontrolle, die der chinesische Staat im vorliegenden Fall als Minderheitsanteilseigner über Xinanchem ausgeübt hat, nicht automatisch mit einem nennenswerten Staatseingriff in die Entscheidungen dieser Gesellschaft über die Preise, Kosten und Inputs gleichgesetzt werden kann.