In forced displacement crises, quality education in safe environments is instrumental in child protection strategies and one of the main priorities for both forcibly displaced people and host communities. Lack of education opportunities undermines prospects for achieving social and economic well-being and risks causing an inter-generational decline in human capital, as well as loss of hope, marginalisation, (sexual) exploitation, crime, violence and radicalisation.
In Flüchtlingskrisen ist ein hochwertiger Unterricht in einem sicheren Umfeld ganz wesentlich für den Schutz von Kindern und eine der wichtigsten Prioritäten sowohl für die Flüchtlinge und Vertriebenen als auch für die Aufnahmegemeinschaften. Ein Mangel an Bildungsmöglichkeiten beeinträchtigt die Aussichten auf sozialen und wirtschaftlichen Wohlstand und kann zur schlechteren Qualifizierung der jüngeren Generationen sowie zu Hoffnungslosigkeit, Ausgrenzung, (sexueller) Ausbeutung, Kriminalität, Gewalt und Radikalisierung führen.