Hier ging es um eine „juristisch-verfassungsrechtliche“ Art der Anerkennung und nicht nur, wie es bis Amsterdam der Fall war, um eine „de facto“ Anerkennung. Dies geschah im Wege von Erklärungen im Anhang der Verträge oder von Instrumenten wie POSEIMA, das passenderweise Programm zur Lösung der spezifisch auf die Abgelegenheit und Insellage Madeiras und der Azoren zurückzuführenden Probleme genannt wird.
This was now a ‘legal-constitutional’ recognition and no longer, as was the case until Amsterdam, a ‘de facto’ recognition, done through declarations annexed to the Treaties or instruments such as Poseima, symptomatically called the Programme of Options Specific to the Remote and Insular Nature of Madeira and the Azores.