Sous prétexte de lever l'interdiction faite aux industriels américains de vendre des produits de première nécessité, des médicaments et du matériel médical à Cuba, ce projet durcit en fait l'embargo et multiplie les obstacles aux échanges : renforcement des restrictions relatives aux voyages de ressortissants américains à Cuba, réglementation - inacceptable au regard des règles du commerce international - concernant la non-garantie des ventes par des institutions ou des banques américaines, obligation de garantie desdites ventes par des pays tiers et paiement au comptant.
Unter dem Vorwand, das Verbot des Verkaufs von lebensnotwendigen Gütern, Medikamenten und ärztlicher Ausrüstung aus den USA nach Kuba aufzuheben, wird das Embargo erheblich verstärkt und werden immer noch zusätzliche Hemmnisse für den Handelsverkehr geschaffen; so werden z. B. die Einschränkungen für Reisen von US-Bürgern nach Kuba oder die nach den Regeln für den internationalen Handel unannehmbaren Vorschriften über die Nichtfinanzierung von Verkäufen durch US-Organisationen und -Banken sowie das Erfordernis, dass Drittländer hierfür Bürgschaften stellen oder die Lieferungen bar bezahlt werden müssen, verschärft.