The Commission last year started proceedings against around 150 banks in seven countries (Belgium, Ireland, Finland, Portugal, Germany, the Netherlands and Austria) because it suspected the national groups of banks in those countries to have colluded to maintain charges for the exchange of euro-zone bank notes at certain levels to minimise losses caused by the introduction of the European single currency, the euro, on January 1, 1999.
Die Kommission hatte im vergangenen Jahr Verfahren gegen rund 150 Banken in sieben Ländern (Belgien, Irland, Finnland, Portugal, Deutschland, Niederlande und Österreich) eingeleitet. Die dortigen Banken standen im Verdacht, Absprachen getroffen hatten, um die Gebühren für den Umtausch von Banknoten der Eurozone auf einem bestimmten Niveau zu halten und die durch die Einführung des Euro am 1. Januar 1999 bedingten Ausfälle auf diese Weise möglichst gering zu halten.